Boden & Geologie

« zurück

Übersicht

weiter »

(02.02) Handwinden

CHF
 

Winden werden für Hebearbeiten im Feld benutzt. Sie werden auf einem der Beine oder auf dem Rahmen eines Dreibeins befestigt. Bei der Auswahl der einzusetzenden Winde spielen folgende Faktoren eine Rolle:

  • Art des Dreibeins.
  • Nutzungshäufigkeit.
  • Gewünschte Zugfähigkeit.
  • Art der Arbeit.
  • Gewünschte Hubgeschwindigkeit und
  • Arbeitstiefe.

Im Programm gibt es sowohl eine leichte (Kapazität 5 kN) als auch eine schwere (20 kN) Handwinde. Die leichte Handwinde wird mit einer einfachen Befestigung auf dem leichten Dreibein montiert. Die schwere Handwinde wird mit einer doppelten Befestigung auf dem Rahmen des schweren Dreibeins montiert. Um den Gegenstand (z.B. die Schlammbüchse), der am Kabel der Winde befestigt ist, rasch absenken zu können, ist die Winde für schwere Arbeiten mit einer Freifallvorrichtung versehen. Das bedeutet, dass die Kabeltrommel beim Hinablassen der Schlammbüchse ungehindert laufen kann (für die Kontrolle sorgt die Handbremse).

Die leichte Handwinde wird von einer Person bedient. Die schwere Winde wird von einer oder zwei Personen bedient. Bei einer Bedienung durch zwei Personen wird an beiden Seiten der Winde eine Kurbel auf der Trommelachse befestigt. Bei sehr schwerer Hebearbeit wird auf der schweren Handwinde eine Verzögerungsvorrichtung benutzt (dabei erfolgt die Bedienung jedoch durch eine Person). Es gibt verschiedene Kunststoff- und Stahlkabel zur Befestigung an den Handwinden.

 

Produktflyer

 

Anzahl

 

   

Impressum | Datenschutz  |  AGB  |  Warenkorb

 

  

Birs HydroMet GmbH
Schönmattstrasse 8
4153 Reinach BL

   +41 61 715 30 99
  

 

Produktanfrage